Ich stand auf, ging, auf dem Weg zum Leben, umher, schaute mir der Wunderdinge an, die da hervorlugten aus der Erde wie Ranken gen Licht wuchern,
Mein Geist wollte nicht immer glauben was meinen Augen schauten, es zog ein freudig polternder Schleiher am Firmament meines Bewusstseins entlang, und es ward, wie eine gute Erzählung zum schönsten Kelch voll Wein und Schmaus, überkam den Sinn nach mehr,
Es ließ sich in Wahrhaftigkeit nur noch verzweifeln, denn all der Prunk lag, aus dem Humus der Welt geboren, doch der Zweck war nur an einer Seite haftend, stumpf verlierend an halt, sinkend weil ihm der gute Sinn alles Lebendigen nicht knüpfte, um aus einer Kunst den Weg zum Schein der aufgehenden Sonne zu erhalten, verloren gegangen, nachdem aus kurzer Lust, der Tropfen von Honig im Verstand verdunst, und aller Prunk nur noch der Schneid aus einfacher Dummheit,
Die Trümmer lagen dar, ich konnt sie sehen, doch nicht mehr verlieren aus dem schönen Schein, der uns immer noch beiwohnt, uns verwöhnt und nicht vergellt, das wir ihn ließen liegen unvermählt,
unter der Last das Sterbenslied erklingt, das uns, immer noch verliebt, die Mutter erklärt, den Weg ausschmückt, doch immer mehr unerhört, seine schönen Federn ausrupft,
Da steh ich nun, auf ungeborener Leichengrube, es riecht auch noch so einfach treibend,
als wär ich badend im Mutterleibe,
als könnt mir die Welt so versagend leben,
als wärs allein nur an meiner Kraft gelegen, doch der inner Sinn, er meld sich stehtig, und der Weg, er schmiedet, blüht, verfolgt mein Schreiten, läuft aus, bis das der Verstand mich verleidt mich ihm zu entledigen,
doch lieber noch sich möcht laben an der kleinseeligkeit, die sich legt auf das kurze Stück von Pfad, und so mich vor ihm schützend, das ich die Kraft nicht nütze, aus seiner Herzen Eigenheit, zu reißen ihr in Lebensleidt
hav Phun