da jetzt nicht mehr vorhanden, also einfach gesagt,
wenn sich leben ändert, ein Schritt dich wandelt, stark dann merkst dus genau,
daran das Zeit und Verstand die Welt anders einteilen und vertreten sowie begründen,
was gestern noch Theorie ist nunmehr statt im Hirn, auch im Hirn der Menschn um dich herum,
und wer bist du nun, was ist aus dem geworden was einst war,
oder was weggefallen, das lieb und teuer,
was ist aus dem geworden was gedacht und beschworen,
endlich geworden, aus Sehnsucht oder schlicht Ausdauer,
ein Weg den man geht, oder er existiert nicht,
…
Tom und Verschwiegenheit auf der Grenze
ordnen ist ein heller Wahn, doch muss es sein für spätre Taten,
so gebin mit einfach Satz, der Tag ward hier sprung rein ins Netz,
von Leben um,
getan gediegen was der Verstand mag sieben, verstohlen holen, was der Mensch mag grenzen,
getan, gemacht, den WIllen darbracht,
nur der kuirzte Pausenstil ward beschmäht mit „Bin nicht hier“
so verbracht beschreibt es doch nur was der Geist im Lebenswandel für umschwünge schlägt, getan vollbracht, aber mit Glaube bewacht
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