da steht sowas wie Welt drauf,,
Joa, denk ich, das würd mir doch mal ganz gut tun,
und lehnte mich entspannt gegen die Tür,
baute etwas Druck auf, presste dann die Klinke und schwang die Tür
sanft und leise nach innen,
eine weiche wärme gluckste mir entgegen und ruhiges Gemurmel
von Menschen die entspannt beieinander standen und sich wie in einem Salon
ein gänglich und frei fröhlich aber auch nachdenklich leicht unterhielten,
nicht stickig sondern weich und beglückt roch die Luft in und über meine Nase,
ein Hochgefühl stellte sich dabei ein, noch bevor ich mehr sah als nur ein
gelblich oranges Schimmern, und ich dachte, hier will ich sein.
knarrendes quietschen bereitete den Weg des letzten WInkels den ich dem RAum
mir sichtbar machte, und das Licht entpuppte sich als allgegenwärtig
und der Schall kam nun von rundherum überall unbestimmbar, einfach da,
fühlte es sich an wie im Mutterleibe, zuHause, und meine Lust und Liebe
gingen auf, ohne eine Bestätigung für meine Vernunft zu bekommen, für
das was ich doch so deutlich empfand.
Ich war da, und doch undeutlich fern von allem was wirklich ist, oder
besser gesagt, was war und sein wird, war in einem Punkt da, und ich mittendrin
formlos und in dem was zeitlos ist, in meinem fühlen und lieben.
Ich war vollkommen zufrieden und unergründlich vorhanden,
liebend versunken in das Gefühl, was wohl seit Kindheit in Leben sich mir
manifestierte, unsterblich verliebt in das Gefühl des Lebens, bereit überall
zu sein und nirgendwo zu werden.