Archiv für den Monat Mai 2011

wake up and feel curly wurly

da steht sowas wie Welt drauf,,
Joa, denk ich, das würd mir doch mal ganz gut tun,
und lehnte mich entspannt gegen die Tür,
baute etwas Druck auf, presste dann die Klinke und schwang die Tür
sanft und leise nach innen,
eine weiche wärme gluckste mir entgegen und ruhiges Gemurmel
von Menschen die entspannt beieinander standen und sich wie in einem Salon
ein gänglich und frei fröhlich aber auch nachdenklich leicht unterhielten,
nicht stickig sondern weich und beglückt roch die Luft in und über meine Nase,
ein Hochgefühl stellte sich dabei ein, noch bevor ich mehr sah als nur ein
gelblich oranges Schimmern, und ich dachte, hier will ich sein.
knarrendes quietschen bereitete den Weg des letzten WInkels den ich dem RAum
mir sichtbar machte, und das Licht entpuppte sich als allgegenwärtig
und der Schall kam nun von rundherum überall unbestimmbar, einfach da,
fühlte es sich an wie im Mutterleibe, zuHause, und meine Lust und Liebe
gingen auf, ohne eine Bestätigung für meine Vernunft zu bekommen, für
das was ich doch so deutlich empfand.
Ich war da, und doch undeutlich fern von allem was wirklich ist, oder
besser gesagt, was war und sein wird, war in einem Punkt da, und ich mittendrin
formlos und in dem was zeitlos ist, in meinem fühlen und lieben.
Ich war vollkommen zufrieden und unergründlich vorhanden,
liebend versunken in das Gefühl, was wohl seit Kindheit in Leben sich mir
manifestierte, unsterblich verliebt in das Gefühl des Lebens, bereit überall
zu sein und nirgendwo zu werden.

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Das Leben

organisch vernetzt, geleit größtenteils vom Lichte, seiner Dauer und der Interaktion der
stofflichen Umwelt, biotisch und abiotisch. Starre Regeln gibt es nicht. Ihr vorhandensein
drückt sich in einer höheren Ordnung aus, als wir durch einfaches beobachten gewahr
werden könnten. Starr sind sie dahingehend nur für ein Menschenleben erfahrbar
und durch detaillierte Analyse ihres Potentials zur Wandlung und Anpassung messbar.

ist

Es korrigiert sich ständig, und mit dem Grundplan, der Ordnung des Lebendigen
ausgestattet, sind ihm Grenzen gesetzt, zum wohle der Erhaltung, aus der Erfahrung
von Milliarden Jahren. Diese Erfahrung ist nicht in Reflektion eines Bewusstseins geworden,
sondern durch bestehen und vergehen, Zufall und Streben nach Leben. So könnte man von
einem rudimentären Bewusstsein deuten, das einen klaren Weg beschreibt, nach vorne, zu
bestehen, da zu sein. Ein Zyklus der einmal aktiviert, einen Weg suchte, aus einer Vielzahl
an Bahnen wählte, dem Stande der Entwicklung zugänglich und am Energieeffizientesten
weiterführte. Kein Ziel gab es jemals, denn Entwicklung ist Geschichte, und Bestehen ist
Gegenwart.

da!

ja, Lust, und Further

wohl Lust, immer diese Anfangsleihe auf Weile warten um schreiben starten. Es geht ums tippen, ums werken lassen, den Geist heraus in Worte fassenicht schwer an sich, musst nur rappen vor dir herlaufen lassen, doch dann kommt der Punkt des Gedankens fassen. Morgens zu schreiben, den Geist aufräumen, so in der Bahn, alleine dann, um alle Menschen herum, konzentriert herlich stimuliert. Doch hier wars ja nun ein Punkt, ein Thema mit Weile die herumtreibt, und die Bahn kehrt sich nach aussen, denn ich alleine, schreib für irgendwen und mich, doch alleine sein ist nur grad, doch bald unsterblich.

Was wird ist die FRage, aber mir einer Antwort zu schade, denn jetzt grade ist und fühlt unendlich weit, immerhin ist die stimmung bereit.
um Lust ging es, verfrüht steh ich dahin mich zu werfen gegen die Wand, also Aussage is, das alleine wohl schon stärkstes Gefühl, und wer ist dabei um wohin zu gehen, einen Weg, zusammen gehen, alleine Sein, die Welten sollten sich vereinen.
Es ist wie eine Wg, in der beim privaten Sein, die Tür zu, und niemand kommt rein. Du bist hier alleine, und deine Menschen sinnen dir deine Weile, zusammen, VErstand und Kommunikation, und alle werden mehr Menschen und sich selbst ein LEbensbestand.

Tun, Lust, sein und finden— aber an die lieben lass binden, und dann, oh Weiha, dein Lust und Freiheitswehen soll umso stärker streben.

phantasieMädchen

wer wohl kraft und angestrengt nachgedacht hat,
heute im Sonnenschein seiner Gedanken Herr,

will weichen der Unlust und treiben im Meer
von Leben und lebendigkeit
umsponnen von Farben und pulsierender Gefühltheit

weiter weiter, Kreislauf weiter heiter,
zurück zur flachen Gleichmäßigkeit,
stürmen in zackiger Überzogenheit,
Ruhe Unlust Frieden Triebe
meine Welt schert sich nicht um Liebe
wohl will ich mich verlieben
ein Kuss zur Höhe der Welt
zum Rand der Ränder
Suchen wir Gemeinsamkeit