was fühlt man wenn das denken verschwindet

es geht ums Gefühl, wohlwahr, denn wenn das Denken langsam absinkt und der Tag nur noch aus Notwendigkeiten besteht findet das rasen und schweifen sich zur Ruhe ein und der Moment gibt den Ton an.

Ein starren stellt sich ein, Vietnam, der Blick geht nach innen, die Welt faltet sich ein zu einem Punkt um den sich das Bewusstsein windet, schreiten und weiterschreiten, der Körper kann dem Geist so leicht vorgeben und Form geben.

Meditation durch Anstrengung, oder Sein durch schreiten, der Moment kann einen sicherlich durch ein Leben begleiten.
Menschen wirken um einen herum, sie zapfen an was man selber nach aussen berichtet, strahlt und finden dabei Ruhe und Kraft; man selber Hilfe und Kontakt und wie die Welt wieder rund wird, belebt den Geist und schafft neue Kraft zum weiterschreiten, Moment und Welt ohne euch wärs schlecht bestellt.

das wars

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